Widerechtlicher Einbehalt von 10.000 € Abgeltungssteuer / Falschbeurkundung der Jahressteuerbescheinigung 2010
Widerechtlicher Einbehalt von 10.000 € Abgeltungssteuer / Falschbeurkundung der Jahressteuerbescheinigung 2010
die SPK DA hat in 2010 mindestens 10.000 € Abgeltungssteuer widerrechtlich bei dem Depot meiner xy Koch einbehalten. Ferner wurde mit der Jahressteuerbescheinigung 2010 eine Falschurkunde in den Geschäftsverkehr gegeben. Ein der perfidestens Handlungen wenn es um eine richtige Steuerklärung geht, da diesen Urkunden beim Finanzamt ein hoher Glaubwürdigkeitswert zukommt.
Die Fehler entstanden aus dem Umtausch Argentinien in 2010 (Sommer und Dez) bei der steuerlichen Abrechnung dieser Umtäusche und mit gravierenden folgen beim Verkauf in 2010.
Da die SPK DA auf der dwp-Bank aufsetzt, ist damit zu rechnen dass einer Vielzahl von Kunden der Sparkassen und Volksbanken sowie einiger Privatbanken, insbesondere die Ärzte und Apothekerbank dieses widerfurh. da der Sachverhalt etwas schwerer zu durchschauen ist, ist zu befürchten dass viele der Anlager diesen widerrechtlichen Angriff auf ihr Vermögen nicht einmal bemerkt haben. Hier ist die BAFIN gefordert die Vorgänge einer Revision zu unterziehen.
Da auch 2011 und 2012 Verkäufe dieser Umtauschprodukte stattfanden sind dort analoge Fehrler zu verzeichnen.
Die von mir beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft hat anliegende Expertise/Aufstellung verfast.
Diese Kosten fordere ich von der SPK DA. Ich erwarte umgehende Kostenübernahmeerklärung und werde folgend die Kosten auf Grundlage von xy genau aufgeben.
Ferner erwarte ich von der SPK DA eine förmliche Entschuldigung, eine Valutagerechte Rückbuchung der 10.000 € sowie Gutschrift sämtlicher dadurch entstandenen Überziehungszinsen. Weiterhin fordere ich Schadensersatz, da ich die 10.000€ (minim) nicht investieren konnte. Über die normal von mir erzielten zweistelligen Renditen gebe ich gerne zur Schadensberechnung Auskunft.
Ich hatte die Fehler zeitnah reklamiert aber nur arrogante, ignorante und "dumpfbackige" Antworten erhalte. Der Gipfel war dann ein mehrseitiges Schreiben des Vorstandes Sellner, dass vor Wiederholungen nur so strotzte (einem Pennäler wäre so ein Aufsatz schlecht bekommen) und darin gipfelte die Depotbeziehung zu kündigigen wenn ich nicht meine reklamationen einstelle.
18.12.2012
Rolf Koch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen