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Freitag, 30. November 2012

Wer kennt sich mit dem Straftatbestand der Nötigung aus ? // ich bin am überlegen die Verantwortlichen der SPK DA wegen des Druckes den Widerspruch zur widerrechtlichen Ausbuchung der GRI-Bonds zurückzuziehen wg Nötigung anzuzeigen......// kommentiert eure Einschätzung


diese eher provinziell orintierte mittelgrosse Sparkasse will mit allen Mitteln Ansprüche aus der GRI-ZwangsCACerei abwimmeln....sogar mit an "Nötigung?" denken lassenden Koppelgeschäften....Verzicht auf Rechtsposition wg GRI gegen gnädiges Depot....



Sehr geehrte Frau Kxx,

wir nehmen Bezug auf unser Kündigungsschreiben vom 05.09.2012 sowie auf das in unserem
Hause mit Ihnen geführte persönliche Gespräch vom 27.09.2012.

In dem Gespräch hatten wir die Gesamtproblematik, insbesondere im Hinblick auf Ihren
Bevollmächtigten (Rolf Koch) besprochen. Sie selbst hatten um das Gespräch nachgesucht, weil
Sie Ihr Depot gerne weitergeführt hätten. Als Voraussetzung für eine Weiterführung war
vereinbart, dass Sie zum einen den Depotbevollmächtigten aus Ihrem Depot streichen lassen
und auch einen Widerruf wegen des Schreibens des Bevollmächtigten Rolf Koch vom 25.09.2012
bezüglich des Widerspruchs wegen der Ausbuchungen griechischer Staatsanleihen im
Zusammenhang mit dem vom Staat Griechenland beschlossenen Zwangsumtausch für
Privatanleger aussprechen.

Sie haben zwar die Depotvollmacht Ihres Vaters Rolf Koch streichen lassen, jedoch lag uns bis
zum Kündigungstermin keinerlei Erklärung von Ihnen vor, dass Sie den eingelegten Widerruf
zurückziehen.

Zudem mussten wir aufgrund eines Telefonates mit Ihnen feststellen, dass Ihr
Vater wiederum im Hintergrund Anweisungen erteilte, die Sie uns dann übermitteln wollten. 

Wir stoßen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Staatsanleihen notleidender Länder immer
wieder an Grenzen, die wir im Rahmen einer normalen Depotführung nicht erfüllen wollen. Dies
hatten wir Ihnen auch deutlich im Gespräch vom 27.09.2012 vor Augen geführt. Wir hatten
eigentlich gedacht, dass Sie auch für unsere Situation Verständnis entwickelt haben. Da dies
bedauerlicherweise nicht der Fall ist, möchten wir Ihnen mitteilen, dass es endgültig bei der
Kündigung des Depots verbleibt. Wir werden daher keinerlei neue Kaufaufträge mehr ausführen
und haben auch Ihren Online-Zugang zu dem Depot gesperrt. Wir möchten Sie bitten, dies bei
Ihren Dispositionen zu berücksichtigen und gegebenenfalls über ein anderes Kreditinstitut Ihre
Wünsche umsetzen zu lassen.

Aktuell befinden sich in Ihrem Depot lediglich noch eine Griechenland-Anleihe im Nennwert von
€ 368,00 (ISIN: GR0138014809). Der aktuelle Wert Stand 26.11.2012 beträgt hier € 94,10. Wir
möchten Sie bitten, diesen verbliebenen Wert bis spätestens zum 31.12.2012 zu veräußern bzw.


uns zu benennen, wohin wir dieses Papier übertragen sollen. Nach Ablauf des 31.12.2012
werden wir Ihr Depot schließen.

Wir bedauern, dass wir diesen Schritt nun vollziehen müssen. Wir hatten Ihnen in dem
persönlichen Gespräch aufgezeichnet, wie eine Fortsetzung der Geschäftsbeziehung bezüglich
dieses Depots möglich gewesen wäre. Letztendlich können wir aus Ihrem Verhalten nur
schließen, dass Sie hieran auch kein Interesse mehr haben. Wir möchten Sie daher höflichst
bitten, den letzten Wert ebenfalls zu übertragen.
Mit freundlichen Grüßen

Nachsatz von mir:

Ich erteile meiner Tochter (Mutter von 2 Mädchen) keinerlei Weisungen. Unsere Kinder haben sich zu sehr selbstständig denkenden Menschen "gemausert".

diese Sparkasse ist zu "dusselig" eine wahrheitsgemässe Verwahrstellenangabe zu machn........ARGENTINIEN, REPUBLIK AP- INFL.LKD BNS 05(24-33)DISC. ARARGE03E121 // fehlerhafte Verwahrangaben

ARGENTINIEN, REPUBLIK AP- INFL.LKD BNS 05(24-33)DISC. ARARGE03E121 // fehlerhafte Verwahrangaben


wir haben vielfältigen schriftverkehr bezüglich der verwahrung der ARARGE03E121  gehabt und sie haben immer wieder falsche angaben und beurkundungen dazu gemacht (verwahrung wr luxemburg / usa / umbuchungen lagerplätze und was weiss ich noch)

das ist alles grober unfug.

ich darf ihren blick auf clearstream (quelle) wenden

ich erwarte von ihnen innerhalb von 2 tagen korrekturbuchungen/abrechnungen hier eingehend

ferner erwarte ich eine förmliche entschuldigung

ausserdem werde ich ihnen meinen aufwand aufgeben, damit sie ihn begleichen können

eine info an BAFIn behalte ich mir vor ebenso wie eine strafanzeige wg falschbeurkung/urkundenfälscheng/ gegbfalls betrug ? etc

30.11.2012

rolf koch


Security Name : ARS 5,83 ARGENTINA DISCOUNT 03-2033
Common Code : 000020949058
ISIN Code : ARARGE03E121
Nominal Currency (ISO) : ARS - ARGENTINE PESO
Issuer Name : ARGENTINA, REPUBLIC OF
Issuer Country : ARGENTINA
Security Physical Form : GLOBAL
Instrument Category : DEBT
Instrument Group : BOND
SWIFT Instr. Quantifier (Field 36B) : FAMT
Total Volume Issued : 15,012,454,378
Instrument Creation Date : 07-Jan-2005
Actual Closing Date : 31-Dec-2003
Closing Date : 31-Dec-2003
Distribution Date : 02-Jan-2004
Maturity Date : 31-Dec-2033
Back Value Flag : 4
Back Valuation Type : BV if Settled on Closing Date or Closing Date + 1
Process Purpose : SETTLANDCUST
Legal Form : REGIST
CBL Settlement Status : Eligible for settlement
Income Details
Frequency : Every 6 months
Current Event Previous Event
Interest Rate : 5.83 4.06
Pool Factor : 1 1
Payment Currency : ARS ARS
Payment Date : 31-Dec-2012 30-Jun-2012
Value Date : 31-Dec-2012 02-Jul-2012
Record Date : 28-Dec-2012 29-Jun-2012
Start Date : 30-Jun-2012 31-Dec-2011
End Date : 31-Dec-2012 30-Jun-2012
Interest Rate Calculation Method : 30/360 30/360
Number of Days : 180 180
Tax Rate : 0 0
Gross Income Amount : 29.15 51.5936
Tax Details
Subject to Withholding Tax : No
Codelist
Back to List
Securities Details
30.11.12 Securities Details
codelist.clearstream.com/codelist/faces/protected/security_result.jsp 2/2
Other Information
Depository/CSP : 91 - CITIBK.(AR)
Safekeeper/CSK : 91 - CITIBK.(AR)
CFF Qualified : No
Market Category : DOMESTIC
Multiple Depository Flag : SINGLE LISTED
Bridge Eligible Flag : Yes
Minimum Settlement Amount : 1
Multiple Settlement Amount : 1
ISMAG Adherence : NONE
Internal Instruction Account Flag : NORESTRICTION
External Instruction Account Flag : NORESTRICTION

Donnerstag, 22. November 2012

Kubler-Ross Goes To Buenos Aires


Kubler-Ross Goes To Buenos Aires

Tyler Durden's picture




Argentina's bonds suffered one of their largest single-day price drops on record today as it appears ever more obvious that a re-default will occur. With Elliott still battling over holdouts from a prior life, it seems the smart-money is long-gone this time leaving the momentum-chasing yield-grabbing flow suddenly fully cognizant that the bonds are in fact dead. 'Acceptance' is upon us as we wrote a month ago"As for the Argentina vs Elliott bare-knuckled match, enjoy it while you can: very soon the Latin American country will likely proceed with yet another round of creeping selective defaults, exchange offers, consent solicitations, and other debt reorganizations, which will make the current free-for-all into a total and epic labyrinth of creditors, interests, bondholder classes, general unsecured claims, and other total confusion."

We continued:
After all why bother with Argentina: there are far higher IRRs to be generated by shorting local-law Spanish bonds while buying their international-law cousins. In fact, courtesy of the current government's arrogance and naivete, the position can be put on in a cost, and carry, neutral basis. Then sit back and just wait for the spread to blow out.
Because what is happening with Argentina today, is coming very soon to every banana republic near you.

Dienstag, 20. November 2012

Sonntag, 18. November 2012

Billions in bearer bonds could be lost due to Hurricane Sandy: sources


Billions in bearer bonds could be lost due to Hurricane Sandy: sources

  • Last Updated: 12:10 PM, November 18, 2012
  • Posted: 1:23 AM, November 18, 2012
It’s the biggest mystery on Wall Street.
Hurricane Sandy floodwaters inundated a 10,000-square-foot underground vault downtown, soaking 1.3 million bond and stock certificates — including bearer bonds that function like cash — and putting them in danger of turning to mush.
A contractor working for the vault owner, the Depository Trust and Clearing Corp., is feverishly working to restore the paper.
But the value of the threatened notes under 55 Water St. remains unknown to all but the innermost circle of Wall Street bankers.
One source said $70 billion in bearer bonds were in jeopardy.
LIQUID ASSETS: Thousands of bearer bonds — which could be worth as much as $70 billion — are now in danger of turning to pulp after Hurricane Sandy flooded the downtown vault that had been storing them.
Bloomberg
LIQUID ASSETS: Thousands of bearer bonds — which could be worth as much as $70 billion — are now in danger of turning to pulp after Hurricane Sandy flooded the downtown vault that had been storing them.
DTCC — a depository controlled by the biggest financial firms on Wall Street — won’t say exactly what was in its vaults, how much the notes are worth, and who owns what.
Most of its member firms, including Deutsche Bank, JP Morgan Chase, Bank of America, UBS and Citi did not return calls.
The exception was Goldman Sachs, whose spokesman Michael DuVally confirmed Friday to The Post that his firm stored bearer bonds in the DTCC vaults. He acknowledged they would be nearly impossible to redeem if destroyed.
Yesterday morning, DuVally elaborated, and said the value of the Goldman bonds was “less than $1 million.” An hour later, he called back to say, “The market value of bearer bonds potentially impacted is less than $10,000.”
DTCC spokeswoman Judy Inosanto would say only that “a variety of equities and bonds” were damaged. “I can’t go into details. We do not provide values for security reasons.”
Even a contractor who bid on the cleanup and recovery job — the notes were drenched in diesel- and sewage-tinged water that filled 55 Water Street’s three sub-basements — clammed up when asked about the damage.
“It’s nobody’s business,” he said. “The public doesn’t need to know what’s in that vault. It’s between them and their customers.”
What is known is that for decades the vault housed millions of bearer bonds — worth many times that amount in dollars. In 1990, two-thirds of the 32 million notes in the vault were bearer bonds, DTCC records showed. Even as bearer bonds matured and the notes were removed, the vault continued to hold 5.4 million bearer bonds at late as 2003.
Experts say the only hope for saving the stacks of bonds would be to freeze-dry them in a cold vacuum chamber. As the air pressure in the chamber is reduced, and heat is increased, moisture in the documents would evaporate.
Security would have to oversee a tight chain of custody during the procedure, and the entire process could cost upward of $2 million.
Belfor, a Texas-based recovery firm rumored to have won the job, had a trailer parked outside 55 Water St. yesterday. When asked about a contract with Goldman to recover $70 billion in bearer bonds, Belfor spokeswoman Alex Gort said, “We have very strict confidentiality.”
Belfor workers at the site yesterday described a “complete restoration job” under “very high security,” but claimed to know nothing about the bonds.
“There are three vaults,” a hardhat said outside the building. “I wasn’t in the vault where the bonds are. Security is very tight down there. I know they were all under water. Billions of dollars’ worth, soaked. I know they are trying to pack them up.”
Bearer bonds are paper certificates, usually issued by governments, that are redeemable after a prescribed term. The bearer submits an attached coupon to receive payment. Because they are typically unregistered and can be used like cash, they were commonly used by those wishing to hide, and not pay taxes on, assets. They were banned in 1982.
But those that haven’t been fully redeemed remain in circulation.
Andrew Kintzinger, a securities lawyer, said that if a Wall Street firm were holding bonds as a custodian for investors, there would be electronic records documenting payments that would provide investors with proof of ownership.
But if Goldman or the other banks owned the damaged bonds themselves, redeeming them could be “a problem,” he said.
Additional reporting by Mark DeCambre and Kevin Fasick.

Dienstag, 13. November 2012

Schon wieder 2 SPK bei gesetzeswidrigen/rechtswidrigen Gebeührenüberzügen vom BGH zurückgepfiffen....


BGH-ENTSCHEIDExtragebühren für Pfändungsschutzkonten verboten

Banken und Sparkassen dürfen für ein Pfändungsschutzkonto keine höheren Gebühren verlangen als für ein normales Girokonto. Das entschied nun der Bundesgerichtshof und pfeift damit zwei Sparkassen zurück.
Verbraucherverbände klagten gegen zwei Sparkassen, die das P-Konto für ihre Kunden zu teuer machten. Quelle: dpa
Verbraucherverbände klagten gegen zwei Sparkassen, die das P-Konto für ihre Kunden zu teuer machten.Quelle: dpa
Karlsruhe/BerlinBanken und Sparkassen dürfen künftig keine übertrieben hohen Gebühren für sogenannte Pfändungsschutzkonten („P-Konten“) erheben. Das hat der Bundesgerichtshof am Dienstag in Karlsruhe in zwei Verfahren gegen die Sparkasse Bremen und die Sparkasse Amberg-Sulzbach entschieden. Danach dürfen Bankkunden mit laufender Pfändung nicht mit zusätzlichen Kontoführungsgebühren belastet werden (Az: XI ZR 500/11 und XI ZR 145/12).
Die Kreditwirtschaft sagte zu, die BGH-Urteile umzusetzen und bei der Gestaltung ihrer Entgeltmodelle zu beachten. Allerdings verwiesen Banken und Sparkassen darauf, dass eine verursachungsgerechte Verteilung der Kosten von „P-Konten“ nicht mehr möglich sei. Die Institute seien daher gezwungen, den Mehraufwand auf alle Kunden umzulegen.
Im Sommer 2010 wurde der Pfändungsschutz für Girokonten verbessert. Ein zum „P-Konto“ umgewandeltes Girokonto wird für Kunden eingerichtet, die Zahlungsverpflichtungen nicht einhalten. Sie sollen trotz Pfändung Zahlungen über das Konto abwickeln und Bargeld abheben können.
Das P-Konto soll überschuldeten Bankkunden den Lebensunterhalt sichern. Gläubiger können daher nur mit Pfändungen auf das Konto zugreifen, soweit das Guthaben den jeweiligen Pfändungsfreibetrag übersteigt. Im Rahmen des Freibetrags kann dagegen der Kunde frei über das Geld verfügen.
Nach Angaben der Kreditwirtschaft wurden Gerichte so erheblich entlastet, diese Aufgabe sei aber auf Banken und Sparkassen „abgewälzt“ worden. Die Prüfungen seien sehr aufwändig.

REGIERUNG WILL NEUES GESETZEin Girokonto für Jedermann

Eine halbe Million Menschen in Deutschland haben kein eigenes Konto. Eine europäische Initiative will nun Banken dazu verpflichten, Kunden zumindest ein Basiskonto einzurichten. Die Bundesregierung begrüßt diese Pläne.
Regierung will neues Gesetz: Ein Girokonto für Jedermann
In Bremen betrug die Grundgebühr für ein P-Konto monatlich zehn Euro, für ein vergleichbares reguläres Konto dagegen nur drei Euro. Die Sparkasse im fränkischen Amberg-Sulzbach verlangte für ein P-Konto 7,50 Euro plus weitere Gebühren für bestimmte Buchungen; reguläre Girokonten kosteten dagegen nur vier bis 6,75 Euro. Verbraucherverbände klagten gegen beide Sparkassen. Für Umwandlung und Führung eines „P-Kontos“ wurden Zusatzgebühren fällig. Vereinzelt haben Institute nach Angaben aus der Branche sogar mehr als 25 Euro im Monat zusätzlich berechnet.
Mit Erfolg: Die höheren Gebühren für ein P-Konto seien unzulässig, urteilte der BGH. Die betroffenen Kunden würden unangemessen benachteiligt. Denn alle Kreditinstitute seien gesetzlich verpflichtet, P-Konten anzubieten. Allein für die Erfüllung einer gesetzlichen Pflicht dürften Banken und Sparkassen aber keine gesonderten Gebühren verlangen. Im Fall des P-Kontos sei dies auch der deutliche Wille des Gesetzgebers gewesen.

Montag, 12. November 2012

23 O 330/12 Koch vs SPK DA // Klage vs SPK DA aus Verwahrvertraglichem Fehlverhalten beim GRI ZwangsCACen:


DIENSTAG, 13. NOVEMBER 2012

23 O 330/12 Koch vs SPK DA // Klage vs SPK DA aus Verwahrvertraglichem Fehlverhalten beim GRI ZwangsCACen:

Verfügung des Gerichtes.

2 Wochen Zeit für SPK um Anwalt zu suchen und Verteidigungsbereitschaft anzuzeigen

6 Wochen Zeit um auf die Klageschrift zu antworten.....na ja dann wirds wohl was Anfang 2013....

ich halte euch auf dem laufenden

wer mehr wissen will zur Klage vs SPK DA aus Verwahrvertraglichem Fehlverhalten beim GRI ZwangsCACen:

rolfjkoch@web.de
Tel 06151 14 77 94

Sonntag, 11. November 2012

Weitere Klage gegen die Sparkasse Darmstadt geht Anfangs Woche raus


Weitere Klage gegen die Sparkasse Darmstadt geht Anfangs Woche raus

Neben der letzte Woche eingereichte Klage vs SPK DA aus depotvertraglichen Rechtsverletzungen im Zusammenhang mit der GRI-ZwangsCACerei (wer infos wünscht rolfjkoch@web.de / Tel 06151 14 77 94) geht in den nächsten Tagen die Klage vs SPK DA raus wg Auskunftsverlangen der Verwahrstelle/Verwahrort bei WR-Rechnung,

Das ist u. a. für prozessuale Schritte vs zahlungsunwilligen Sovereigns notwendig.

Freitag, 9. November 2012

eine email an die Justiziarin der SPK DA // ...das sie ihre abneigung vs gri ja sogar soweit gehen lässt depotvortsetzungen meiner kinder nur unter der bedingung zulassen zu wollen dass gri und arg anleihen entfernt werden.....


hallo frau metzger,

anbei ein depotauszug aus ihrem hause (also wohl unverdächtig)

das sie ihre abneigung vs gri ja sogar soweit gehen lässt depotvortsetzungen meiner kinder nur unter der bedingung zulassen zu wollen dass gri und arg anleihen entfernt werden, ein kurzer abriss von gewinnen von 100% und teilweise deutlich darüber aus gri-bonds. in absoluten zahlen deutlich über 20.000 € in wenigen monaten

für eine abiturientin (was meine tochter xy gerade ist) kein schlechtes ergebnis

ich glaube sie brüten bereits über der LG-Klage....ich bin mal gespannt wo sie sich sachverstand holen werden

10.11.2012

rolf koch


A0TW7G / XS0372384064
GRIECHENLD. 08/13
4,6250%
25.06.2013
40.000,00
USD
22,45
USD
65,52 USD
08.11.2012
21:10:00/EUA
20.610,25
13.516,48

--------

A1G1UA / GR0128010676
GRIECHENLAND 12-23 1
2,0000%
24.02.2023
30.000,00
EUR
14,10
EUR
31,15 EUR
09.11.2012
11:21:15 / EDF
9.345.00
5.115.00

----------------

A1G1UD / GR0128013704
GRIECHENLAND 12-26 4
2,0000%
24.02.2026
38.000,00
EUR
12,15
EUR
27,70 EUR
09.11.2012
09:12:08/EDF
10.526,00
5.909,00

---------------

Sonntag, 4. November 2012

Bekanntmachung über die Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Depotgeschäfts und der Erfüllung von Wertpapierlieferungsverpflichtungen

Bekanntmachung über die Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Depotgeschäfts und der Erfüllung von Wertpapierlieferungsverpflichtungen

21. Dezember 1998
Die Kreditinstitute haben die folgenden Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Depotgeschäfts und der Erfüllung von Wertpapierlieferungsverpflichtungen einzuhalten.
Kreditinstitute, die eine Erlaubnis zum Betreiben des Depotgeschäfts im Sinne von § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) besitzen, haben das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen und die Hauptverwaltung der zuständigen Landeszentralbank unverzüglich von der erstmaligen Aufnahme des Depotgeschäfts oder dessen Wiederaufnahme nach zwischenzeitlicher Beendigung des Depotgeschäfts und Abschluß der letzten Depotprüfung zu unterrichten. Sparkassen und Kreditgenossenschaften haben die Mitteilung über ihren Verband einzureichen. Zweigniederlassungen im Sinne von § 53b KWG haben entsprechend die Aufnahme der Verwahrung und Verwaltung eines Sondervermögens als Depotbank im Sinne von § 12 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) mitzuteilen.


Deikon: könnte sich nach der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urt. v. 19.11.2009, Az. III ZR 108/08) möglicherweise auch ein Schadensersatzanspruch gegen dieses Kreditinstitut ergeben


Soweit laut Emissions-,bzw. Wertpapierverkaufsprospekt vom 02.06.2005 die Sparkasse KölnBonn als Zahlstelle auf der Grundlage eines Servicevertrages vor Ankauf der jeweiligen Immobilien durch die (frühere) Boetzelen RheinMainHypo Vermögensverwaltung GmbH (heute: DEIKON GmbH) eine Mittelverwendungskontrolle vornehmen sollte, könnte sich nach der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urt. v. 19.11.2009, Az. III ZR 108/08) möglicherweise auch ein Schadensersatzanspruch gegen dieses Kreditinstitut ergeben, falls sich herausstellt, dass eine solche Mittelverwendungskontrolle tatsächlich nicht erfolgt ist oder fehlerhaft war.

desweiteren kann ich ihnen eine erste klage vorm LG DA avisieren, die ihnen in den nächsten tagen zugestellt werden wird.


wie sie attached sehen können benötigt der Steuerberater+Wirtschaftsprüfer noch weitere unterlagen. ich erwarte sofortige zusendung.
der Steuerberater+Wirtschaftsprüfer ist dabei die vorgänge und die fehler der spk da gerichtsfest (und auch für die 2010er veranlagung) aufzbereiten.
die entstehenden kosten werde ich von ihrem institut zurückfordern. wie sie freundlicher weise ja selbst einräumen habe ich bereits vor geraumer zeit die vorgänge bemängelt.
die kostenanforderung bezieht sich nicht nur auf die direkten kosten sondern auch auf die valutagemässe buchung mit korrektur der überziehungszinsen sowie entgangener gewinnchancen, da uns eigenkapital vorenthalten wurde
ansonsten, das schreiben ihres grossen vorsitzenden ist mir nicht als besonders kompetent in erinnerung.
desweiteren kann ich ihnen eine erste klage vorm LG DA avisieren, die ihnen in den nächsten tagen zugestellt werden wird.
4.11.2012
rolf koch

abgeltungssteuerlich falsch berechneter argy-discount-umtausch 2010“ // bei diesen falschen Abgeltungssteuerlichen Berechnungen hat die SPK DA nach meiner Einschätzung über 10.000 € falsch einbehalten


„abgeltungssteuerlich falsch berechneter argy-discount-umtausch 2010“ // bei diesen falschen Abgeltungssteuerlichen Berechnungen hat die SPK DA nach meiner Einschätzung über 10.000 € falsch einbehalten


Sparkasse Darmstadt, 64278 Darmstadt
Herrn
Rolf Koch
Zur Eisernen Hand 25
64367 Mühltal
Ihr Zeichen:
Unser Zeichen:
RS408-ME-03.00-388
(bitte stets angeben)
Ihre Ansprechpartnerin:
D. Metzger
Rechtsstelle
Telefon: (06151) / 2816-100787
Telefax: (06151) / 2816-109986
29. Oktober 2012
Ihr Schreiben vom 08.10.2012
„abgeltungssteuerlich falsch berechneter argy-discount-umtausch 2010“
Sehr geehrter Herr Koch,
bezüglich Ihrer vorstehenden Anfrage vom 08.10.2012 nehmen wir wie folgt Stellung:
Sie hatten zahlreiche Abrechnungen im Zusammenhang mit Argentinien-Anleihen u.a. bereits im
Jahr 2011 als nicht korrekt reklamiert. Es war daraufhin ungeachtet des erheblichen Umfangs zu
einer Vielzahl von Einzelrecherchen mit entsprechenden Stellungnahmen an Sie gekommen, die
Sie jedoch stets erneut beanstandet hatten. Unsere Begründungen sowie die ausführlichen
Erläuterungen unseres Wertpapierdienstleisters wurden von Ihnen praktisch immer
zurückgewiesen. Insbesondere haben Sie unseren prinzipiellen Einwand, dass eine
abschließende Bewertung höchst komplexer steuerrechtlicher Fragen nur durch die
Finanzverwaltung im Rahmen der konkreten steuerlichen Veranlagung möglich ist, nicht
akzeptiert
Sie hatten daraufhin mit Schreiben vom 21.06.2011 ein Schreiben unseres Vorstandes mit einer
grundsätzlichen Stellungnahme erhalten. Da wir uns nicht erneut wiederholen möchten,
beziehen wir uns auf den weiterhin gültigen Inhalt dieses Schreibens, das Ihnen vorliegt.
Wir sehen Ihre jetzige wiederum völlig pauschal gehaltene Beanstandung ein weiteres Mal in
demselben Kontext. Haben Sie deshalb bitte Verständnis dafür, dass wir hierauf nicht nochmals
eingehen werden.
ochachtungsvoll
PARKASSE DARMSTAD
D. Metzger
Stadt- und

Freitag, 2. November 2012

SPEECH BY THE PRESIDENT OF THE NATION, CRISTINA FERNÁNDEZ DE KIRCHNER, IN THE EVENT ON THE DELIVERING OF NATIONAL IDENTITY CARD (DNI) NUMBER 20 MILLION,



SPEECH BY THE PRESIDENT OF THE NATION, CRISTINA FERNÁNDEZ DE KIRCHNER, IN THE EVENT ON THE DELIVERING OF NATIONAL IDENTITY CARD (DNI) NUMBER 20 MILLION, AND THE ENACTMENT OF THE YOUTH VOTE LAW, HELD AT THE HALL OF ARGENTINE WOMEN OF THE BICENTENNIAL, IN THE GOVERNMENT HOUSE
(Note: added parts in RED indicate her tone so you get the context of key parts of the speech.)
 
Thank you, thank you very much.  A very good day to everyone. (Applause)
 
Today is a special day; we are standing up and there are Argentines that have more rights than yesterday, that is something we have to celebrate. (Applause)
 
Matías and Ezequiel, the boys that received document 20 million, in reality we’re already at 20,270,000 because this would have been Monday and well... it couldn’t be, we are also here.  They are 16 years old, which they turned on August 16, and with the approval yesterday, they will be able to decide if they want to go vote and if they don’t want to go.  Because it is also an option that is totally in line with international standards and with the international treaties that we have signed, and it’s an expansion of rights for our youth for them to be able to use one of the most important weapons, the most important: democracy, which is to take a stand at the ballot box, which is the definitive opinion that counts in a democratic system to be able to direct the destinies of a country.
 
We believe that also we are heading to this expansion of rights in documents, for the new documents that come out in 2 or 3 years and we already know with which artwork and security and the passport as well, and we already have more than 20 million new documents, or more than half of the Argentine people already have the new document; passports, 2 million 300 thousand that we are beginning to implement...When, Florencio? (to Interior Minister Florencio Randazzo)  It’s been a year and three months.  Two million 300 thousand people took out a passport, so it’s important also that people travel because if they take out a passport it’s because they can travel. (Applause)
 
Internally, to go to Mendoza, Paco doesn’t ask for a passport, nor does José in Tucumán, nor the candidate from Lobería, so the passport is to go and in good time for those who want to.  Because the most important thing of this passport, this document, this new right to vote, is that it’s all being done in a climate of democracy and absolute freedom of expression, where every Argentine says what he pleases, and I love to live in a country like that.  But we all have the right to say what we want, not like before when only one voice was heard.  Now ever more voices are heard and all the voices have the right to express themselves, to say what they feel, and it offends no one.  Because the truth if anyone has to be offended by the things that they say – look – I think that I’m the first in line with the right to be offended.  (Applause)
 
A right like this right, which they obtained yesterday, that was passed in the House of Deputies, the truth that was with a quorum, we got the strictly government quorum and of the allied forces, so if it weren’t for the official block and the allied forces there would be no youth vote, because really they all left when the official block and the allied forces got a quorum… before no one would have left.  This is to clarify things, because today I read, in some newspaper, that an opposition force suspiciously didn’t know... it’s suspicious yes, but not for us having given the vote, which was clear in every case, to clarify some of that. (Applause)
 
Here we are expanding rights, like it was just said by the heads of the Technical School of Lobería, which recalled my trip to that city, when I said: “what we want is to widen the floor.”  Because I always speak of floors, because if I speak of a ceiling it is to limit me and limit the others.  We always talk about the floor, and today the truth is that this school in Lobería, which Marcelo is proud of … Is Marcelo the name of the boy from the Student Center?  No, César, the president of the Student Center, the leadership that is so proud and the whole community of Lobería.
 
And as the Education Minister also said: we are also opening a new school in Lobería; we are expanding rights; incorporating people into a better education; a better training; a better instruction, and nothing more and nothing less than an Industrial Middle School, Technical.  Well, industrial was from my time.  You know in my day we said industrial, now they are technical.  You also said it like me, don’t do it ... that you are younger than me, you’ve got nine years on me.
 
And after the expansion of rights for all Argentines is to generate work and better work, in the case of the glass factor Verallia, which is an Argentine factory, whose shareholders and owners are of French origin, Saint- Gobain, today we are going to meet with their global CEO.  This is one of the biggest companies in the world, and it’s going to allow us to substitute imports.  They produce wine bottles.  They talk to us, Paco, who has gotten them to produce with an Argentine design, from Mendoza, I say him because he’s Argentine, the lightest champagne bottle in the world, they say “champeín”… 700 grams per bottle.  I say that it’s to chug it faster (laughter); I say it but the truth is last year – joking aside – we had to import 45 million bottles for the wine industry, which doesn’t – obviously – negatively impact the trade balance.  And this new oven, very modern which Verallia is inaugurating, increases our production of bottles to 40% of total wine bottle production in the Argentine Republic.  All of that for the wine industry which – as you know – is one of our proud industries, and also for the people of Mendoza and all Argentines, and this represents more jobs, more technology, more substitution of imports, more industries.
 
And also in Tucumán with ABB, it’s in English, but they are Swiss.  This is a company of the most important ones of the world in everything that they do to electrical connectors, with very important investment in Bella Vista, province of Tucuman, where we are increasing the number of jobs and obviously substituting imports.  Yes, yes, strong.  How many Debora?  Yes, there are 47 million pesos and we are subtituting 10 million, which is very important because they are companies of foreign origin that are coming to invest in Argentina.
 
I have here some information because you saw that they said we are isolated, like they aren’t coming here.  Well, it seems to me that the showing is important, look at the issue of earnings, the remission of earnings and the signals to the market that have to be given for them to come and invest.
 
I’m going to read strong data on the remission of earnings of foreign companies; I’m not talking about profitability of national companies, I’m talking about remission of earnings, that this year – in 2012 – obviously we’re asking companies that due to the world crisis, they restrict the remission of earnings a little, because it’s something necessary, but not a problem in Argentina, but a world problem that has originated precisely in the central countries.  And I want to read strong data from the Central Bank, around distribution of earnings: in the 9 previous years’ earnings from foreign companies were distributed to their headquarters, in the Argentine Republic, during our model of development, of sponsoring industrial accumulation, with value added, with inclusion of people through work from social systems, US$41.093 billion in earnings were sent abroad, which is an annual average of US$4.566 billion.  This is 1.7% of GDP.  For you to have some idea the Universal Children’s Allowance is 1.2% of GDP.  So, in these years in which we have been criticized, because according to some economists that speak permanently on television with data and figures which it isn’t known where they got them, we can say to them that we have remitted 1.7% per year on average of GDP, some US$41.093 billion, as I said.
 
And let’s go to the 1990s, the decade which is said to be emblematic around there being signals, the famous signals that one doesn’t know if it’s like I have to put on some little sash like the signal men at the airport or something, but the famous signals… in the 1990s, 59 BITs were signed, in Argentina.  What are BITs?  They are bilateral investment treaties.  You know how many Brazil signed?  Not one.  Brazil has zero investment treaties.
 
During the 1990s – to ensure investment and give a good signal – we did BITs which really are BITs that are practically a pillaging, anti-Argentine, decidedly anti-Argentine policy that also all of them have clauses, renewal rates, and also if one of them it was said has like 15 or 20 years of ultra-activity, which is called ultra-activity.  While we gave those signals it produced the dismantling of the organizations of control; two labor reforms, with labor flexibilization, which was one of the last signals that it would have been better that we didn’t agree to, which is in legal dispute.  That seems to be that it was a signal that had to be given ... We went for more signals: labor law, the famous legal security, backed by the whole local, foreign, global and planetary establishment.  How much did they distribute?  Because if we take into account that since 1993, because until that year we didn’t even have disaggregated information on the balance of payments, well, in that period they got tired of giving signals and saying that everything was marvelous they remitted earnings and dividends of US$15.868 billion; with us, US$41.093 billion; the decade of the 1990s, 15.868 billion, 0.7% of that GDP versus 1.7% of this GDP, which is much higher.
 
And this – what is it, why is it, what is the magic, what’s the difference?  Well, first: the media handling and manipulating of not saying the truth, hiding figures, which we’re used to since May 25, 2003 to date, but because it’s important to go to the heart of the issue.  Why?  For a very simple reason, because the standard of the 90s, which made the financial prevail over the industrial, for over the internal market is the standard of accumulation that today has produced the most formidable crisis for those with any memory in the developed countries and what learned, in our country, during the decade of the 1990s.
 
Why did we substitute the standard of accumulation here, in Argentina?  We substituted the standard of accumulation of the internal market, industrial development, value added, administration of exchange rate, administration of trade… in the end, all that they are criticizing us for, since 2003 to date.  But I want to report to you that nobody remitted earnings of foreign companies like this government.  For that they are coming and investing... let’s see if this gentleman that is coming to see me today, very nice, said to me “thanks very much” will he come to see me if he didn’t agree, or the gentleman from ABB, or now – in a little while – I have the global CEO of Total, one of the biggest oil companies of the world, French, which then from this meeting I’m going to have a meeting with him, an interview, an audience, here in the Casa Rosada… Then – please- greater seriousness in the figures, greater professionalism.  I don’t ask them to say to me that we’re right, nor that I’m blonde with blue eyes because I’m not, nor do I want to be either, also, I’m an Argentine brunette. (Applause). I’m proudly brunette and Argentine, but truly it would be good if they said figures that are real because that’s what is happening. 
 
And I also wanted to talk about another issue, which was spoken about recently by our Economy minister.  I don’t know, Lorenzino didn’t come or he will be walking around making accounts around here someplace, he’s making accounts.  (Laughter)  Well, what happened is that now we see very well, when the entire maneuver unfolds, in its fullest, one really is aware that you’re in front of a true anti-Argentina campaign, a product of the success that our standard of accumulation has had, despite that they criticize us from within, and fundamentally the multilateral organizations, from the outside, for what we are doing.  I said it the other day at the United Nations, that Argentina was a bad example because, of course, we’ve done the biggest restructuring of foreign and sovereign debt in memory, from a default, which we – certainly – didn’t declare, on a debt that, certainly, we didn’t generate, but that we took charge of and restructured, in two opportunities we restructured.  Nestor restructured it in 2005 and we went back and restructured in 2010 reaching an adhesion of 93% of the holders of national and foreign debts.  This year we stopped paying the national ones, which were not national because of course the Boden 2012.  They said that during a great deal of time that we would never pay and then people unloaded the Boden 12 for peanuts, some believed and they stayed in, like a union, I recognize them, but those that sold off for peanuts lost money because the holders collected everything and this is what they are doing, now, with the GDP coupon bonds that, I say, with the Bonar, like the growth coupon that between the  two US$4 billion dollars they come to: US$3.5 billion on the coupon and US$500 million for Bonar, more or less, they’ll pay what is stipulated on their emission in dollars, as we’ve been rigorously honoring every and all of our external commitments, since 2005 forward.
 
I spoke to you about the anti-Argentine campaign, the campaign that is brought forward by the vulture funds, who are the same that are illegally attaching, against all international conventions and laws, the Frigate Libertad and also the result of the Federal Court of Appeals, of the City of New York, where they also rarely take out a ruling where they don’t know their own statement.  Because, definitively, I ask myself about the legislation or the judges of New York: if a country chooses your country and adapts to your legislation to give certainty and security because we had defaulted, what is more important – to ensure the 93%, if giving confidence is one of the fundamental elements, according to the Americans, that is at least what they’ve always said – What is more important?  (starts to get faster/louder) To secure the rights of the 93% that chose sixty-something, first in the 2005 swap and afterwards we reached 93% in 2010, or the vulture funds that don’t even have a fiscal domicile in the United States itself.  The US authorities themselves recognize this, where these vulture funds are in fiscal havens, or is there a distortion, no?  You know that it is said “paraisos fiscales” but in reality that’s not it, they were “havens”, it was ‘pirate havens’, they gave a retouch on the word and it ended up as “heaven” which is the sky, “paraiso fiscal”.  But no, they are tax havens and then I think that there is a campaign orchestrated for us to not pay because this is the other big finding of all this.
 
(faster/angrier) You will say this woman is crazy, of course, because if we pay – like we are going to pay in dollars, because we have them, because we’ve been accumulating reserves in the Argentine Republic, product of an administration of trade – we are going to pay it, what example is that for the world to be a country that does exactly the opposite that they say should be done, pay your debts, generate an internal market, generate consumption, generate jobs, generate social protection for the most vulnerable sectors.  We are a bad example.  So, I’m sure, I’m absolutely sure that all those who sponsored us, even the foreign banks, I will say it from the heart because it is what I feel and what I think fundamentally, when the debt was restructured in 2005, including in 2010, they thought: “at some point they are not going to be able to pay…”  Because, what’s the banks’ business? (faster/accusatory) It’s that you don’t pay, for you to have to do revolving debt , and then you do the financial bicycle that the Argentine Republic was submitted to, from 1976 until Nestor Kirchner came, renewing it constantly,  taking on more and more debt, with accounting entries of dough that never came in.  -- Of cash, sorry...  well it came out of my soul -- of cash that never came in.  This is the issue, so the deal is that we will not pay, the deal is that we will not pay.  But you know that I have very bad news for them: (shouting) we are going to pay in dollars!  We are going to pay, in dollars! (Sustained applause). First because we are going to honor the commitment that we made, as we have honored all of our commitments and if we commit and emit debt bonds it is because we will be able to pay them and we will do all the things we will have to do politically to be able to pay them.  So first we are going to honor the name and the honor of Argentina, (angry/raised voice) something that the internal fifth-columns don’t want us to!
 
I read, yesterday, some statements from some big media businessman that said: “they are going to run out of cash.”  This is what they dream of, they dream about us running out of money, and with that I could not be re-elected President of the Argentine people, those two dreams they have.  Because they knew that this way they could collapse many things and if we ran out of money, then, we would be able to pay the debt.  Because you know what happens, (angrier and angrier) every time the Argentine men and women run out of money, every time Argentine collapsed, THEY – very few -- (shouting) filled up on gold and cash at the cost of the misery of the Argentine people!  For that they want bankruptcy, for that they want bankruptcy!! (Applause).
 
And I know what I’m talking about, and I know what I’m talking about (still shouting) because I was a Senator and a Deputy, first a Deputy during the megaswap, the mega-I-don’t-know-how-much and the shield and all the accounting entires with which all the positions were carried that financiers had in Argentina and by which they’d collected exorbitant interest in the world.  (Faster/angry/louder all throughout here) And then the money never came in from the megaswap, nor the shield, not anything, they were accounting entries to be able to take the money out.  Those that couldn’t take it out were Argentines, who had put it here.  Those Argentines we ended up paying ours, but some benefitted from the asymmetric pesification because they’d gone into debt abroad, in dollars, and the state also did through the asymmetric pesification… the benefits.  For that I say that the crisis was agreeable to the ultra-minority sectors in Argentina, who have filled up on money, like when also the administration of the AJFP went on.
 
When I hear some holders and I read that some holders are defending the (air quotes) “interests” in quotes – of the retirees, the same that swindled the AFJP selling shares at enormous value, (faster/angrier) and the next day they were worth 2 bucks and 80 cents don’t come here and tell me that you’re defending the Argentine people, they’re defending what they always defend! (Applause). And I say with great fervor and I also say with great pain also because there are millions of Argentines which still can’t get as far as us, that we could get, to be able to have a secure place to live.  When I see what happened to us, after this weather tragedy we had some days ago, really when I see so much pain and I see – on the other side – so much egotism and such pettiness, I swear that it isn’t rage that I feel, no, no, no, I feel pain.  It’s why I say (seething): “How much more do you want, how many steaks can you eat each day, how many cards can you drive at the same time, in how many houses can you live at the same time?  What is it that they want?  And after they talk about us wanting power, in reality – the truth – I pose these questions in an almost metaphysical manner.  Because when each one of them arrives at this place, where they have to take all the decisions that are so important, where you see it all: the good, the bad, the good moves, the ducking, when you see it all and when you also have to do it in the midst of an immense personal pain you say: “what is behind this, what is it that they want with this country, with Argentina?”
 
Yesterday, we were talking with Carlos and we were talking about the fifth-column, I agree because there was an excellent article, in “Pagina 12”, I believe that it was, which speaks of the fifth-columns and Zannini, who is smarter than me, told me: “it’s an equal twisting, this fifth column like the fiscal havens”. Why?  Because the fifth-column was a good term, it was what General Mola used, who was a Republican general, when he said: “We will attack with five columns,” and the Republicans said, “how, General, if we have four columns and no more.”  And he answered: “no, you forget that we have the fifth column in Madrid, it’s the people.”  Which is why fifth-column was well accepted, after the fifth-column was established on being this element from within that betrays the country, which is what they said yesterday in “Pagina 12”.  Truly when one hears statements – like I heard yesterday, and I saw what happened with the Frigate Libertad, and then I see rulings from the court in New York, I recommend – as President, please – to all that have to restructure debt not to go to New York anymore, not to make that mistake to go to a country, or to a court, that evidently doesn’t know its own legislation and harms 93% of the bondholders because that cash is not Argentina’s.  The cash that we are going to pay on the GDP coupon and the cash we are going to pay on the Bonar is not Argentine cash, it’s the money of the foreign holders, in the vast majority of them being large American groups.  Because the majority, of course, have bought debt because it’s a good deal to buy debt, above all when debt pays.  Isn’t that so? But in reality, truly I’d recommend they use some other country or some other legislation because in reality what one reads in the sentence clearly points to and even – if the lawyers didn’t badly inform me – it says, that as practically all of the countries of Europe are going to restructure their debt with European debt it doesn’t matter how they do it, according to New York law.  
 
Well, I am going to say to those of the laws of New York and to all the judges, that we will take care of the funds of your own citizens, which are not Argentine in the great majority, they’re Americans.  Of the 93% of our creditors most are Americans that accepted or entered in the first or second, and the other, the vulture funds, that don’t even pay taxes in the United States, those are the ones that want to be favored.  Why?  Because they contribute to campaigns, we want to say it with all the cards on the table, because they contribute to political parties.  That, here in Argentina, would be a scandal and the political leader would be put in jail who’d been bought, by such person that gave such quantity of money and for that is pressuring to obtain whatever thing in their favor.  There it is written and here also, it’s written in print without any kind of criticism nor condemnation and still, they have a totally different attitude from within.  This has to be said because the lobby, well there is a lobby law, in the United States, but lobbying is to take care of interests not to commit illegal acts or pressure countries to make decisions against their own laws, like Argentine laws and even the laws of New York itself, which we submit ourselves to in order to give greater certainty, to carry the confidence precisely to investors.  For that we obtained 93%, well, I’ll say it again.  “We are going to honor that confidence of the 93% of national and foreign bondholders, mostly, that trust that Argentina is going to pay them.”  Argentina will pay.  
 
So I say to them all that we are very strong, we have much integrity but we know what interests are moving from outside and within, that nothing is a coincidence, that everything is articulated and that everything makes a game with everything.  Because definitively what they want us to make us fail at is not debt payment but fundamentally the model and project of the country ,which is totally contradictory to that model that has carried water in Europe and that condemns millions of Europeans and Americans to be terminally ill.  They don’t say evicted there, they say terminally ill.  The other day I read of the terminally ill in Spain, I agree with what we are doing here and we are also extending the mortgage executions so no Argentine is left without a home.  We are creating a solution, a resolution to the crisis that is diametrically opposed to the one they are proposing, it’s incredible that they continue insisting on a model that by all lights has failed, and it’s more incredible that they think we are going to make a case of what they tell us because – really – we are going to continue doing what the Argentine people gave us a mandate to do.  (Applause). And the Argentine people, I want to say to all of them, this is to finish, to the 40 million Argentine people: for those that vote for us, for those that don’t vote for us, for those that like me, for those that don’t like me, I can assure you that I will not take one single decision that harms our country, because the judgment of history means a great deal more, than the judgment of four or five loudmouths paid by who knows whom, who lie every day, giving out different figures and things to discourage Argentina, for bonds to fall or for Argentina to fall.
 
Argentina – I can assure you, while I am President – we are going to continue on the high ground, with dignity and with great pride!  Thank you very much, and a good day to all.(Applause).                                  
 
 
ORIGINAL SPANISH:
 
Gracias, muchas gracias. Muy buenos días a todos y a todas. (Aplausos)
 
Hoy es un día especial; nos levantamos y hay argentinos que tienen más derechos que en el día de ayer, así que tenemos que festejar. (Aplausos)
 
Matías y Ezequiel, los mellis que recibieron el documento 20 millones, en realidad ya estamos con 20.270.000, porque esto iba a ser el lunes y bueno…no pude, igual acá estamos. Ellos tienen 16 años, que cumplieron el 16 de agosto, y con la sanción, en el día de ayer, van a poder elegir si quieren ir a votar y si no quieren no van. Porque además es una opción totalmente en consonancia con los estándares internacionales y con los tratados internacionales que tenemos firmados, y es una ampliación de derechos a nuestros jóvenes para que puedan hacer uso de una de las armas más importantes, la más importante: la democracia, que es opinar en la urna, que es la opinión definitiva que cuenta en el sistema democrático para poder conducir los destinos de un país.
 
Creemos que además lo estamos siguiendo por esta ampliación de derechos de los documentos, de los nuevos documentos que antes salían en 2 ó 3 años y ya sabemos con qué artes y mañas y el pasaporte lo mismo, y ya tenemos más de 20 millones de documentos nuevos, o sea, más de la mitad de los argentinos ya tienen el documento nuevo; pasaportes 2 millones 300 mil que lo empezamos a implementar… ¿Cuándo Florencio? Hace 1 año y 3 meses. 2 millones 300 mil personas sacaron el pasaporte, así que es importante también la gente que viaja porque si sacan pasaporte es porque pueden viajar. (Aplausos)
 
Internamente, para ir a Mendoza, Paco no pide pasaporte, José en Tucumán tampoco, el intendente de Lobería tampoco, así que el pasaporte es para irse y en buena hora los que quieran irse. Porque lo más importante de este pasaporte, de este documento, de este nuevo derecho que es el voto, es que todo se hace en un clima de democracia y de absoluta libertad de expresión, donde cada argentino dice lo que se le da la gana, y a mí me encanta vivir en un país así. Pero todos tenemos el derecho de decir lo que queremos, no como antes que se escuchaba una sola voz. Ahora se escuchan cada vez más voces y todas las voces tienen derecho a expresarse, a decir lo que se siente y a no ofenderse nadie. Porque la verdad si alguien tendría que ofenderse por las cosas que dicen - mire - creo que estoy de primera en la fila con el derecho a la ofensa. (Aplausos)
 
Un derecho como este derecho, que obtuvieron ayer, que se sancionó con media sanción de Diputados, la verdad que fue con el quórum, logramos el quórum estricto del oficialismo y de las fuerzas aliadas, así que si no hubiera sido por el oficialismo y las fuerzas aliadas no hubiera habido voto joven, porque realmente bajaron todos después que el oficialismo y sus fuerzas aliadas obtuvieron el quórum… antes no había bajado nadie. Esto para aclarar las cosas, porque hoy leí, en algún diario, que una fuerza opositora sospechosamente no sabían…..es sospechoso sí, pero no por habernos dado el voto, que quede claro en todo caso, para aclarar algunos tantos. (Aplausos)
 
Acá estamos ampliando derechos, como decía recién la directora de la Escuela Técnica de Lobería, que recordaba mi paso por esa ciudad, cuando le dije: “lo que queremos es ampliar el piso”. Porque yo siempre hablo del piso, porque si hablo de techo es limitarse y limitar a los demás. Siempre estamos en el piso, y hoy la verdad esta Escuela de Lobería, de la cual está orgulloso Marcelo ¿Marcelo se llama el chico del Centro de Estudiantes? No, César, el presidente del Centro de Estudiantes, la directora que está tan orgullosa y toda la comunidad de Lobería.
 
Y como decía también el Ministro de Educación: estamos también abriendo el sobre para una nueva escuela en Lobería; estamos ampliando derechos; incorporando gente a una mejor educación; a una mejor formación; a una mejor instrucción, y nada menos ni nada más que una Escuela Media Industrial, Técnica. Bueno, industrial era en mi época. Sabrán que en la época mía decíamos industriales, ahora son técnicas. Vos también le decías como yo, no te hagas…que vos sos más jovato que yo, me llevás como 9 años.
 
Y después la ampliación de derechos de todos los argentinos que es generar trabajo y mejor trabajo, en el caso de la fábrica de vidrios Verallia, que es una fábrica argentina, cuyos accionistas y propietarios son de origen francés, Saint- Gobain, hoy nos vamos a encontrar con su CEO global. Esta es una de las empresas más importantes del mundo, y que nos va a permitir sustituir importaciones. Ellos producen botellas de vino. Nos hablaban, Paco, que han logrado producir con diseño argentino, mendocino, dijo él pero es argentino, la botella de champagne más liviana del mundo, dicen champeín… 700 gramos la botella. Yo digo que es para que la puedan empinar más rápido (risas); digo pero la verdad que el año pasado - fuera de broma - tuvimos que importar 45 millones de envases de botellas para la industria vitivinícola, lo cual no impacta – obviamente - de manera negativa en la balanza comercial. Y este nuevo horno, modernísimo que inaugura Verallia, nos aumenta la producción de botellas en un 40 por ciento de la producción total de botellas de vino en la República Argentina. Todo para la industria vitivinícola, que - como saben ustedes - es una de nuestras industrias orgullo, y también para los mendocinos y para todos los argentinos, y esto representa más puestos de trabajo, más tecnología, más sustitución de importaciones, más industrias.
 
Y también en Tucumán con ABB, es en inglés, pero son suizos. Esta es una empresa de las más importantes del mundo en todo lo que hace a conectores eléctricos, con importantísima inversión en Bella Vista, provincia de Tucumán, donde estamos incrementando puestos de trabajo y sustituyendo obviamente importaciones. Sí, sí, fuerte. ¿Cuánto Débora? Sí son 47 millones de pesos y sustituimos importaciones por 10 millones, lo cual es muy importante porque son empresas de origen extranjero que vienen a invertir en la Argentina.
 
Yo tengo acá algunos datos porque vieron que dicen que estamos aislados, como que no vienen. Bueno, me parece que la muestra es importante, miren el tema de las utilidades, de la remisión de utilidades y de las señales al mercado que hay que dar para que vengan a invertir.
 
Yo voy a leer datos duros de remisión de utilidades de compañías extranjeras; no estoy hablando de rentabilidad de compañías nacionales, estoy hablando de remisión de utilidades, que este año - año 2012 - obviamente estamos pidiendo a las empresas que debido a la crisis mundial restrinjan un poco la remisión de utilidades, porque es algo necesario, pero no un problema de Argentina, sino un problema del mundo que ha sido precisamente originado en los países centrales. Y yo quiero leer datos duros del Banco Central, en cuanto a distribución de utilidades: en los 9 años previos se distribuyeron utilidades de compañías extranjeras a sus casas matrices, en la República Argentina, durante nuestro modelo de desarrollo, de patrón de acumulación industrial, con valor agregado, con inclusión de la gente a través del trabajo de sistemas sociales, se han girado al exterior 41.093.000 millones de dólares de utilidades, lo que significa un promedio anual de 4.566 millones. Esto es 1.7 puntos del PBI. Para que ustedes tengan una idea el Plan de Asignación Universal por Hijo es 1.2 puntos del PBI. Entonces, en estos años en los que hemos sido criticados, porque según algunos economistas que hablan permanentemente por la televisión con datos y cifras que no se sabe de dónde son, le podemos decir que hemos remitido 1.7 puntos promedio anual del PBI, unos 41.093.000 millones, como les decía.
 
Y vamos a la década de los 90, la que es señalada emblemáticamente como en la que había señales, las famosas señales que uno no sabe si es esa como si me tengo que poner con alguna banderilla como los señaleros del aeropuerto o demás, pero las famosas señales… en los años 90 se firmaron 59  TBI, en la Argentina ¿Qué son los TBI? Son los Tratados Bilaterales de Inversión. ¿Saben cuánto firmó Brasil? Ninguno, Brasil tiene cero tratado de inversión.
 
Durante la época de los 90 - para asegurar la inversión y dar una buena señal - hicimos TBI, que realmente son TBI prácticamente expoliatorios, anti-argentinos, decididamente política antiargentina que además todos tienen cláusulas, tasas de reconducción, y además si uno los denuncia tienen como 15 ó 20 años más de ultra-actividad, lo que se llama la ultra-actividad. Mientras dábamos esas señales se producía el desmantelamiento de los organismos de control; dos reformas laborales, con la flexibilización laboral, que fue una de las últimas señales que mejor ni acordarnos de ella, que está en juicio. Esa  parece ser que era una señal que había que dar…Vayamos por más señales: el derecho laboral; la famosa seguridad jurídica, avalada por todo el establisment local, extranjero, mundial, global y planetario. ¿Cuánto se distribuyeron? Porque si hacemos la cuenta desde el año 1993, porque hasta ese año ni siquiera teníamos información desagregada del balance de pagos, bueno, en ese período donde se cansaron de dar señales y decir que todo estaba maravilloso se remitieron utilidades y dividendos por 15.686 millones de dólares; nosotros 41.093 millones; la década de los noventa: 15.686 millones, un 0,7 de aquel PBI contra 1,7 de este PBI, que es muchísimo más alto.
 
Y esto ¿qué es, por qué es, cuál es la magia, cuál es la diferencia? Bueno, primero: el manejo y la manipulación mediática de no decir la verdad, de esconder cifras, de lo que ya estamos acostumbrados desde el 25 de mayo del 2003 a la fecha, pero por qué es importante ir al fondo de la cuestión, ¿Por qué? Por una razón muy sencilla, porque el patrón de los  90, que era hacer prevalecer lo financiero por sobre lo industrial, por sobre el mercado interno es el patrón de acumulación que hoy ha producido la crisis más formidable de que se tenga memoria en los países desarrollados y que fue ensayada, en nuestro país, durante la década de los años 90.
 
¿Por qué patrón de acumulación lo sustituimos aquí, en la Argentina? Lo sustituimos por el patrón de acumulación de mercado interno, desarrollo industrial, valor agregado, administración del tipo de cambio, administración del comercio…en fin, todo lo que nos han criticado puntualmente, desde el año 2003 a la fecha. Pero quiero notificarle que nadie – como este gobierno – remitió utilidades de las compañías extranjeras. Por eso vienen e invierten… a ver si el señor este, que me va a ver hoy a la tarde, simpatiquísimo, que me dijo: “muchas gracias”, va a venir a invertir si no le conviene, o el señor de ABB, o ahora – en unos momentos más – tengo al CEO global de TOTAL, una de las empresas energéticas petrolera, francesa, más grande del mundo que luego de esta reunión voy a tener una reunión con él, una entrevista, una audiencia, aquí en la Casa Rosada… Entonces – por favor – mayor seriedad en las cifras, mayor profesionalismo. Yo no les pido que me digan que tenemos razón, ni que soy rubia, alta y de ojos celestes porque no lo soy, ni lo quiero ser tampoco, además, soy morocha argentina. (Aplausos). Soy orgullosamente morocha y argentina, pero la verdad sería bueno que dijeran cifras que son realmente, porque es lo que pasa.
 
Y también quisiera hablar sobre otro tema, que habló en estos días, nuestro ministro de Economía. No sé, no vino Lorenzino o andará haciendo cuentas por ahí en algún lado, está haciendo cuentas. (Risas). Bueno, lo que pasó que ahora lo vemos muy bien, cuando se despliega toda la maniobra, en su extensión, uno advierte realmente que está ante una verdadera campaña anti-argentina producto del éxito que ha tenido nuestro patrón de acumulación, pese a que nos criticaron desde adentro, y fundamentalmente los organismos multilaterales, y desde afuera, lo que estábamos haciendo. Yo lo dije, el otro día, en Naciones Unidas, que Argentina era un mal ejemplo porque, claro, habíamos hecho la reestructuración de deuda externa y soberana más importante de que se tenga memoria, de un default, que nosotros – por cierto – no declaramos, de una deuda, que por cierto, nosotros no generamos, sino que nos hicimos cargo de la deuda y la reestructuramos, en dos oportunidades la reestructuramos. La reestructuró Néstor en el 2005 y la volvimos a reestructurar en el 2010 alcanzando una adhesión del 93 por ciento de los tenedores de deudas nacionales y extranjeros. Este año terminamos de pagar a los nacionales, que ya no eran nacionales porque claro el Boden 2012. Les dijeron que durante muchísimo tiempo que nunca se lo íbamos a pagar y entonces la gente se desprendía por chauchas y palos de los Boden 12, algunos confiaron y se los quedaron, como un sindicato, se lo reconozco, pero los que se desprendieron por chauchas y palos perdieron plata porque luego los tenedores lo cobraron íntegramente y esto es lo que están haciendo, ahora, con los bonos del cupón de crecimiento que, aclaro, tanto el BONAR, como el cupón de crecimiento que entre los dos insumen 4 mil millones de dólares creo: 3.500 cupón de crecimiento y 500 millones BONAR, más o menos, se van a pagar tal cual está estipulado en su emisión en dólares, como hemos venido cumpliendo rigurosamente todos y cada uno de nuestros compromisos externos, desde el año 2005 en adelante.
 
Les hablaba de la campaña anti-argentina, campaña que está llevada a cabo por los fondos buitres, que son los mismos que embargaron ilegalmente, contra toda convención y derecho internacional, la Fragata Libertad y también lo resuelto por la Cámara Federal de Apelaciones, de la Ciudad de Nueva York, que raramente también sacan un fallo, donde desconocen la propia declaración. Porque, en definitiva, yo me pregunto a la legislación o a los jueces de Nueva York: si un país elige a su país y se adapta a su legislación para dar certeza y seguridad porque habíamos defaulteado, qué es más importante asegurar al 93 por ciento, ya que el tras la confianza es uno de los elementos fundamentales, según dicen los americanos, eso es por lo menos lo que siempre han dicho ¿qué es más importante?: asegurar el derecho del 93 por ciento que eligió un sesenta y pico, primero en el 2005 y después llegamos al 93, en el 2010, ó fondos buitres que ni siquiera tienen domicilio fiscal en los propios Estados Unidos. Esto lo reconocen las propias autoridades estadounidense, donde estos fondos buitres tienen en las guaridas fiscales, o hay una deformación ¿no? Ustedes saben que se le dice paraísos fiscales pero en realidad esto no era así, eran haven, era en inglés guarida de los piratas, le hicieron un retoque y terminó en heaven, que es cielo, paraíso fiscal. Pero no, son guaridas fiscales y entonces yo creo que hay una campaña orquestada para que no paguemos porque este es el otro gran hallazgo de todo esto.
 
Ustedes dirán esta mujer está loca, cómo, si claro, porque si nosotros pagamos – como vamos a pagar en dólares, porque los tenemos además, porque hemos acumulado reservas en la República Argentina, producto de la administración de comercio – lo vamos a pagar, qué ejemplo ese para el mundo un país que haciendo exactamente lo contrario, que dicen que hay que hacer, paga sus deudas, genera mercado interno, genera consumo, genera trabajo, genera protección social para los sectores más vulnerables. Somos un mal ejemplo. Entonces, estoy segura, estoy absolutamente segura que todos los que nos patrocinaron, inclusive los bancos extranjeros, lo voy a decir de corazón porque es lo que siento y lo que pienso fundamentalmente, cuando se reestructuró la deuda en el 2005, inclusive en el 2010, pensaban: “estos en algún momento no van a poder pagar…”.  Porque  ¿cuál es el negocio de los bancos? Es que no pagues, para que tengas que hacer revolving y entonces hacés la bicicleta financiera a la que estuvo sometida la República Argentina, desde 1976 hasta que vino Néstor Kirchner renovando constantemente, cada vez endeudándose más, con asientos contables de guita que nunca entraba. De plata, perdón… bueno sí me salió del alma, de plata que nunca entraba. Este es el tema, entonces el negocio no es que paguemos, el negocio es que no paguemos. Pero saben qué, les tengo una muy mala noticia: vamos a pagar, vamos a pagar con dólares. (Aplausos). Primero porque vamos a honrar el compromiso que tomamos, como hemos honrado todos los compromisos y si nos comprometimos y emitimos títulos de deuda es porque sabíamos que los podíamos pagar y que íbamos a hacer todas las cosas que debíamos hacer políticamente para poder pagarlos. Así que primero vamos a honrar el nombre y el honor de la Argentina, algo que algunas quintas-columnas internas no quieren.
 
Yo leía, ayer, unas declaraciones de algún importante empresario mediático que decía: “se les va a acabar la plata”. Esto es con lo que soñaban, soñaban con que se nos acabara la plata, o con que yo no pudiera ser reelecta Presidenta de los argentinos, esos dos sueños tenían. Porque sabían que de esa manera se derrumbaban muchas cosas y si se nos acaba la plata, entonces, no íbamos poder hacerle frente a la deuda. Porque saben qué pasa, cada vez que a los argentinos y argentinas se les acabó la plata, cada vez que la Argentina quebró, ellos – muy poquitos – se llenaron de oro y de plata a costa de la miseria de los argentinos. Por eso quieren quebrar, por eso quieren quebrar. (Aplausos).
 
Y sé de lo que estoy hablando, y sé de lo que estoy hablando porque era Senadora y Diputada, primero Diputada cuando el megacanje, el mega no sé cuánto y el blindaje y todos esos asientos contables con lo que se llevaron todas las posiciones que habían tenido en la Argentina financieras y por las que habían cobrado tasas exorbitantes en el mundo. Y entonces no entró nunca la plata del megacanje, ni del blindaje, ni de nada, eran asientos contables para poder retirar la plata. Los que no la pudieron retirar eran los argentinos, que la tenían puesta acá. A esos argentinos se las terminamos pagando nosotros, pero algunos se beneficiaron con la pesificación asimétrica porque tenían endeudados en el exterior, en dólares, y el Estado también a través de la pesificación asimétrica… los beneficios. Por eso digo que las crisis le han convenido a sectores ultra-minoritarios en la Argentina, que se han llenado de dinero, como cuando fue también la administración de las AFJP.
 
Cuando yo escucho algunos titulares y leo algunos titulares defendiendo los intereses entre comillas de los jubilados, a los mismos que estafaron las AFJP vendiéndoles acciones a un valor exorbitante, y el otro día valían dos mango con ochenta que no me vengan a decir a mí que están defendiendo a los argentinos, defienden lo que siempre defendieron. (Aplausos). Y yo lo digo con mucho fervor y también lo digo con mucho dolor también porque hay millones de argentinos a los que todavía les falta que lleguemos, que podamos llegar, para que puedan tener un lugar seguro para vivir. Cuando uno ve lo que nos pasó, después de esta tragedia climática que tuvimos, hace unos días, realmente cuando uno ve tanto dolor y ve – por otro lado – tanto egoísmo y tanta mezquindad, te juro que no es que sentís rabia, no, no, no, sentís dolor. Porque yo digo: “¿Cuánto más quieren, cuántos bifes se pueden comer por día, en cuántos autos andan al mismo tiempo, en cuántas casas viven al mismo tiempo? ¿Qué es lo que quieren? Y después hablan de que nosotros queremos el poder, en realidad – la verdad – yo me hago esas interrogantes hasta casi de manera metafísica. Porque cuando uno llega ya a este lugar, donde tiene que tomar todos los días decisiones tan importantes, donde ves todo: lo malo, lo bueno, los buenos gestos, las agachadas, cuando te toca ver todo y cuando además lo tienes que hacer en medio de un inmenso dolor personal decís: “atrás de qué está, qué es lo que quieren hacer con este país, con la Argentina?
 
Ayer hablábamos con Carlos y hablábamos de las quinta-columna, me acuerdo porque hay un excelente artículo, en “Página 12”, creo que fue, que habla de los quinta-columnas y Zannini, que es más culto que yo, me decía: “es una deformación igual que las guaridas fiscales la de la quinta-columna” ¿Por qué? Porque la quinta-columna fue un buen término, fue lo que empleó el general Mola, que era el General republicano, cuando dice: “vamos a atacar con cinco columnas”, y los republicanos dicen: “cómo, General, si tenemos cuatro columnas nada más”. Y él contesta: “no, ustedes se olvidan de la quinta columna que tenemos en Madrid, que es el pueblo”. Con lo cual la quinta-columna tuvo como una buena acepción, luego la quinta-columna se establece como el que está desde adentro para traicionar un país, que es lo que ayer decían en “Página 12”. Y la verdad que cuando uno escucha declaraciones – como la que escuché ayer, y ve lo que pasó con la Fragata Libertad, y luego ve decisiones de la Justicia de Nueva York, yo lo que recomiendo – como Presidenta, por favor – a todos los que tengan que reestructurar deuda que no vayan más a Nueva York, que no cometan el error de ir a un Estado, o a una Justicia que evidentemente desconoce su propia legislación y perjudica al 93 por ciento de los bonistas porque esa plata no es de la Argentina.  La plata que nosotros vamos a pagar por el cupón de PBI y la plata que vamos a pagar por el BONAR no es plata de los argentinos, es plata de los titulares extranjeros, en su gran mayoría también grandes grupos norteamericanos. Porque la mayoría, claro, han comprado deuda porque es un buen negocio comprar deuda, sobre todo cuando la deuda se paga. ¿No es cierto? Pero en realidad, la verdad que recomendaría que utilicen algún otro país o alguna otra legislación porque en realidad lo que uno lee en la sentencia claramente apunta e inclusive – si mal no me asesoraron los abogados – lo dice, que como prácticamente todos los países de Europa van a reestructurar su deuda con deuda europea no importa cómo se resuelva, de acuerdo a la ley de Nueva York.
 
Bueno, yo voy a decirles a los de la ley de Nueva York y a todos los jueces que vamos a cuidar los fondos de sus propios conciudadanos, que no son argentinos muchos de ellos la gran mayoría, son estadounidenses. Del 93 por ciento de nuestros acreedores hay una buena parte de estadounidenses que aceptaron o entraron en la primera o en la segunda, y los otros, los fondos buitres, que ni siquiera tributan en los Estados Unidos, esos son los que quieren ser favorecidos. ¿Y por qué? Porque aportan a campañas, vamos a decirlos con todas las letras, porque aportan a campañas de partidos políticos. Eso, aquí en la Argentina, sería un escándalo y tendría preso el dirigente político que se le hubiera comprobado, que tal persona le aportó tal cantidad de dinero y que por eso presiona para obtener tal o cuál cosa a su favor. Allá es escrito y acá también, es escrito en letra de molde sin ningún tipo de crítica ni condena y sin embargo, tienen una actitud totalmente diferente hacía adentro. Esto hay que decirlo porque el lobby, está bien hay una Ley de Lobby, en Estados Unidos, pero el lobby es para cuidar intereses, no para cometer actos ilegales o para presionar a que países tomen decisiones en contra de sus propias leyes, como son las leyes argentinas y como es la propia ley de Nueva York, a la cual nos sometimos para darle mayor certeza, tras confianza precisamente a los inversores. Por eso obtuvimos el 93 por ciento, bueno yo les vuelvo a repetir. “vamos a hacer honor a esa confianza del 93 por ciento de tenedores nacionales y extranjeros, mayoritariamente, que confiaron en que la Argentina iba a pagar”. La Argentina va a pagar.
 
Así que decirles a todos que tengamos mucha fuerza, mucha entereza pero sabemos qué intereses se mueven desde afuera y desde adentro, que nada es casualidad, que todo está articulado y que todo hace juego con todo. Porque en definitiva lo que quieren hacernos fracasar no es el pago de la deuda, es fundamentalmente el modelo y el proyecto de país, que es totalmente contradictorio con ese modelo que ha hecho agua en Europa y que condena a millones de europeos y estadounidenses a ser desahuciados. Allá no le dicen desalojo, hablan de desahucio. El otro día leía de los desahucios en España, yo me acuerdo lo que hicimos acá nosotros también prolongando las ejecuciones hipotecarias para que ningún argentino se quedara sin techo. Le hicimos una solución, una resolución de la crisis diametralmente opuesta a la que ellos están proponiendo, lo increíble es que siguen insistiendo con un modelo que a todas luces a fracasado, y lo más increíble es que piensen que nosotros le vamos a hacer caso a lo que nos dicen, porque – en realidad –  vamos a seguir haciendo lo que nos dio mandato el pueblo argentino. (Aplausos). Y el pueblo argentino, yo quiero decirles a todos, esto da para finalizar para los 40 millones de argentinos: para los que nos votan, para los que no nos votan, para los que me quieren, para los que no me quieren, yo les puedo asegurar que no voy a tomar una sola decisión que perjudique a nuestro país, porque el juicio de la historia vale mucho más, que el juicio de cuatro o cinco lenguaraces pagados por no sé sabe quién, que todos los días dan mentiras, cifras y cosas distintas para desalentar a la Argentina, para que se caigan los bonos o para que se caiga la Argentina.
 
La Argentina – yo les puedo asegurar, mientras sea Presidenta – la vamos as seguir manteniendo con la frente en alta, con dignidad y con mucho orgullo. Muchas gracias y buenos días a todos. (Aplausos).